Seit Mitte Juli herrscht auf der Baustelle des Trainingszentrums Alte Försterei Hochbetrieb. Wo künftig die Profiteams der Männer und der Frauen ihre Trainingseinheiten absolvieren, sind derzeit Bagger, LKW, Betonmischer und zwei weithin sichtbare Kräne im Einsatz.
Am vergangenen Freitag wurde mit einer Großbetonage die Bodenplatte des Sportfunktionsgebäudes zu 95% fertiggestellt. 350 t Stahl und 3.000 m³ Beton werden das dreigeschossige Gebäude tragen, dessen erste Wände in dieser Woche errichtet werden. Parallel dazu entsteht die Bodenplatte des angrenzenden Busparkplatzes.
Unmittelbar nebenan haben die Bagger und LKW in den letzten Wochen rund 8.000 m³ Boden auf einer Fläche von 12.000 m² abgetragen und abtransportiert. Die Fundamente, die derzeit entstehen, tragen in Kürze die ersten Wände und Stützen der Parkgarage, auf deren Dach ein weiterer neuer Trainingsplatz entsteht.
Schon bald werden beide Gebäude sichtbar aus dem Boden wachsen. Wer einen kurzen Blick auf den Baufortschritt erhaschen möchte, kann dies entlang des Weges von der Hämmerlingstraße zum Stadion tun.